Eine Gruppenreise nach Kuba

Salsa, Zigarren und Kolonialarchitektur

Vom 24.1 - 04.02.25 führte Reisebegleiterin Bettina Allgaier Kessler eine Gruppe auf eine Entdeckungsreise nach Kuba.

Kuba ist ein faszinierendes Land voller Geschichte, Musik, beeindruckender Architektur und herzlicher Menschen. Ein Land in der eine wundervolle friedliche Koexistenz unterschiedlicher Nationalitäten gelebt wird. Unsere 12-tägige Gruppenreise mit 15 tollen Menschen war eine unvergessliche Mischung aus Kultur, Natur und Entspannung – ein echtes Abenteuer, das ich als Reisebegleitung mit Begeisterung geführt habe!

Tag 1: Treffen in Paris und Flug nach Havanna

Unsere bunt gemischte M-Tours Reisegruppe mit 15 Personen aus ganz Deutschland, traf sich im Januar am Flughafen in Paris, um gemeinsam die Reise nach Kuba anzutreten. Nach einem 10,5 stündigen Flug mit Air France nach Havanna landeten wir in der pulsierenden Hauptstadt Kubas. Am Flughafen in Havanna konnten wir schon die quirlige und lockere Atmosphäre der Insel wahrnehmen. Herzlich nahmen uns unser Guide Roberto und sein Begleiter Emilio in Empfang und brachten uns in das Hotel Iberostar Parque Central. Im sehr schönen und glanzvollen Hotel angekommen, bezogen wir unsere Hotelzimmer und beendeten den Abend mit einem Welcome Drink.

Havanna Gruppenreise Tag 2

Tag 2: Altstadt und Geschichte im Flair der 50er

Unser erster voller Tag in Havanna begann mit einer Stadtführung durch das koloniale Alt Havanna. Viele interessante Ziele wie dem Kathedralenplatz, der Allee Prado, der lebendigen Strasse Obsido, Hemingways Bodequita, den Plazas San Franzisko und Viejo. Im Freiluftbereich des Revolutionsmuseum konnten wir ehemalige Kriegsfahrzeuge, als auch die Yacht Granma besichtigen, mit der Fidel Castro und Che Gevuara ihre Revolution gegen den Diktator Batista begannen. Unser Guide Roberto führte uns durch sein unglaubliches Wissen und lieferte tiefe Einblicke in die Geschichte Kubas. Auf unserem weiteren Rundgang erkundeten wir die historischen Plätze wie das Capitolgebäude mit seiner goldenen Kuppel, das ehemalige Barcardi Haus mit seiner beeindruckenden Architektur und genossen einen Mojito in einer Bar mit Livemusic und Salsa auf den Straßen. Auf unserem weiteren Weg durch die Straßen sind unsere Begegnungen mit freundlichen und offenen Menschen geprägt. Angekommen an dem gigantischen Gran Teatro of Havana, das Opernhaus in dem die legendäre Primaballerina Alicia Alonso ihre Auftritte hatte, bekamen wir eine ausgezeichnete Führung und durften sogar auf das Rooftop des Gebäudes mit grandioser Aussicht auf Havanna. Im Anschluss nahmen wir unser Mittagessen im Paladar El Carbon ein, begleitet von kubanischer Livemusik.

Abschließend ging es mit den bunten legendären Oldtimern auf Spritztour durch Vedado, über die Avenida de los Presidentes zum Revolutionsplatz mit dem Denkmal von Jose Marti, weiter durch die grüne Lunge Havannas, den Park Almendares mit den mystischen Ceiba Bäumen zum Haus des Künstlers Fusters. Seine Werke sind so spektakulär, dass er als „Gaudi der Karibik“ bezeichnet wird. Unsere unvergessliche Oldtimerfahrt endete im historischen Hotel Nacional. Bei einem Mojito in der Bar de la Fama konnten wir den Erzählungen über die ehemaligen Mafiatreffen in den 50 er Jahren lauschen und in Ruhe Bilder von vergangener Prominenz betrachteten. Unsere Rückfahrt zum Hotel traten wir in den weltweit einzigartigen Cocotaxis an, ein unvergleichliches Erlebnis, das uns stets in Erinnerung bleiben wird. Zum Abendessen auf der Terrasse des Centro Asturiano am Prado wurden wir von einem Mitglied des deutschen Clubs Casino Aleman begleitet und führten einen regen Austausch über das kubanische Leben.

Ein weiter Höhepunkt an diesem Abend war der Besuch der spektakulären Tropicana Show, ein Muss für Nostalgiker und Liebhaber kubanischer Rhythmen. Ein unvergesslicher Abschluss der weit nach Mitternacht endete.

Tag 3: Natur pur Vinales

Der heutige Tag führte uns entlang der Tabakroute in Richtung Provinz Pinar del Rio und durch das Mogote Tal zum Mirador Los Jazmines. Dabei hatten wir einen wunderschönem Ausblick auf die imposanten Kegelfelsen und die malerische Natur um das Dorf Viñales. Hier lernten wir in einer Tabakplantage alles über die Herstellung der berühmten kubanischen Zigarren und konnten diese auch selbst probieren. Das Mittagessen nahmen wir umgeben von herrlicher Natur ein, in der Finca Agro Ecologica. Die Finca servierte Essen aus eigenem Anbau. Danach ging es weiter zur prähistorischen Felsenwand, eine riesige Felsmalerei des Malers Gonzales Morillo, die die Entstehung der Menschheit auf Kuba darstellt. Auf unserer Rückreise besuchten wir den Künstler Diaz Galart, auf dessen Areal in der Natur ein Kultur Projekt entstand, das sich auf das Verarbeiten von Naturalien bezieht und er damit bizarre und kunstvolle Statuen erschafft. Der Abend neigte sich dem Ende mit einem Abendessen im bekannten Paladar La Guarida.

„The hardest table to get in Havanna“, eine bekannte Location aus dem kubanischen Film Erdbeer und Marmelade, in dessen Räumen schon viele bekannte Prominenz aus aller Welt speisten.

Tag 4: Havanna, Tabak, Rum und karibische Küche

Dieser Tag begann mit dem Besuch der Tabakfabrik Partagás, einer der bekanntesten und ältesten Tabakfabriken in Kuba. Hier erhielten wir einen spannenden Einblick in den kunstvollen Prozess der Zigarrenproduktion. Die Tabakfabrik ist berühmt für die Herstellung der besten Zigarren der Welt und wir hatten die Chance die „Torcedores“ (Zigarrenroller) bei ihrer Arbeit zu beobachten. Diese Handwerkskunst ist ein fester Bestandteil der kubanischen Kultur und bringt durch den Verkauf viele Devisen auf die Insel. Im Anschluss hatten wir ein weiteres Highlight auf unserer Reise. In der Casa Particular Relax wurden wir in privatem Ambiente mit lebhaften Gesang und Tanz sehr freundlich empfangen und bei einem aktiven Kochkurs in die karibische Küche geführt. Während des Kochvorgangs erhielten wir einen Cocktailkurs, woraufhin nach dem leckeren Mittagessen die Rum und Zigarrenkunde folgte. Im Anschluss konnten wir uns mit zwei besonderen Gästen, die zuvor in der kubanischen Wirtschaft tätig und auch eng mit Fidel Castro verbunden waren, in einem sehr interessanten Gespräch über das Leben und die wirtschaftliche Zukunft in Kuba austauschen. Der Abschluss des Abends erfolgte im legendären Paladar San Christobal in dem schon einige Staatspräsidenten, Politiker und zahlreiche Prominenz ihre Speisen zu sich nahmen.

Kuba

Tag 5: Havanna Arts und Dance

Unser Vormittag begann mit dem Besuch des Sozialprojektes Arte Corte in der Altstadt, in der Strasse der Frisöre. Papito, der Gründer der Einrichtung, bildet junge Arbeitslose im Friseurhandwerk aus, damit sie die Möglichkeit auf eine beruflich gesicherte Zukunft haben.

Die ehemaligen Räume sind nun ein Museum. Der heutige Tag war ein Feiertag zu Ehren Jose Marti der als Nationalheld in Kuba verehrt und in Straßenparaden mit vielen bunten fröhlichen Schulklassen und Musik gefeiert wird. Im Anschluss ging es durch die lebhaften Straßen nach Miramar, wo auf einem ehemaligen Golfplatz Fidel Castro und Che Guevara bei einer Golfpartie beschlossen haben, auf diesem Gelände die staatlich nationalen Kunstschulen ISA und ENA errichten zu lassen. Hier kommen die talentiertesten Jugendlichen aus ganz Kuba zusammen und werden in Tanz und Musik ausgebildet, um zukünftig in verschiedenen Ensembles weltweit arbeiten zu können. Wir erhielten eine musikalische Vorführung und es war ein Genuss den Jugendlichen beim Musizieren zu zuhören. Unser Mittagessen nahmen wir im Gardenpaladar La Bodega de la Reserve ein, ein echter Geheimtipp. Als Überraschung wurde die legendäre Musikgruppe Son del Tropico arrangiert, es war so fesselnd den älteren Profis bei ihrem Ausleben der Musikrichtung ala Bueno Vista Social Club zu zuhören. Im Anschluss besuchten wir einen jungen Künstler, der uns die frische und ausgefallene Kunstszene Havannas näher erklärte und uns die Möglichkeit gab, schöne Kunststücke erwerben zu können. Das Abendessen nahmen wir im Paladar El Cocinero ein, einer tollen Location in einer ehemaligen Mehlfabrik mit Schornsteinen.

Tag 6: Zentralkuba Cienfuegos

Heute hieß es Abschied nehmen von Havanna und Fahrt auf der Autobahn nach Cienfuegos. Auf dem Weg machten wir einen Zwischenstopp in einem Tiergehege in Matanzas, kauften ein paar Souvenirs und Erfrischungsgetränke. Weiter ging es auf der kubanischen Autobahn. Diese sind sehr abenteuerlich und man begegnet dort so manchen, für Autobahnen unübliche, Fortbewegungsmittel. Ob Oldtimer, Pferdegespann, Fahrräder, Motorroller oder auch dem Fußgänger. Unterwegs nahmen wir unser Mittagessen ein und nach einer Pause an der schönen Cenote Cueva de los Pezes führte unser Weg weiter durch die Mangrovenwälder zur Schweinebucht. Dort konnten wir in die historische Geschichte der fehlgeschlagenen Invasion der Exilkubaner, durch Erzählungen unseres Guides und Bildern, eintauchen. Gegen Nachmittag erreichten wir die Hafenstadt Cienfuegos, tranken dort im prachtvollen maurisch erbauten Palacio del Valle einen Cocktail und gönnten uns im Anschuss der Fahrt eine kleine Auszeit, mit belohnendem Blick auf den Hafen. Danach ging es für eine Nacht ins Hotel Melia San Carlos, mit anschließendem Abendessen in einem Paladar.

Tag-8-Trinidad-Tal-der-Zuckerrohr-Mühlen-

Tag 7: Cienfuegos - Trinidad

Nach dem Auschecken stand heute ein kultureller Ausflug in die Natur auf unserem Programm. In den Bergen nahe Cumanayagua besuchten wir das mehrfach ausgezeichnete Kultur Projekt Los Elementos. Die Kunst Community zog schon viele Künstler und Theaterleute aus ganz Lateinamerika an. Die Gemeinschaft lebt sehr naturverbunden und zeichnet sich besonders durch nachhaltige Landwirtschaft aus. Auf unserem Rückweg besuchten wir den größten Botanischen Garten in ganz Lateinamerika. Wir bekamen von einem sehr fachkundigen Guide eine tolle Führung und konnten etwas über die Vielfältigkeit der über 2000 Pflanzen und Palmenarten erfahren. Wir waren alle von diesem wunderschönen Garten beeindruckt, der einst als Forschungsstation der Harvard Universität diente. Zu Mittag gegessen haben wir in Cienfuegos, auf der Terrasse des Paladars Villa Lagarto, mit schönem Blick aufs Meer. Anschließend gönnten wir uns etwas Ruhe. Danach ging es mit einem Spaziergang über den Platz Parque Marti weiter, wo wir die französische Kolonialarchitektur, sowie das nostalgische Theater in dem einst Caruso auftrat, bestaunen konnten. Darüber hinaus nutzen wir die Zeit für einen Kaffee oder einen kurzen Bummel zum Kauf von schönen Handwerkskünsten.

Gegen Spätnachmittag erreichten wir die Stadt Trinidad, bekannt als Unesco Kulturerbe mit einer einzigartigen Kolonialarchitektur. Zu Beginn bezogen wir unser Hotel Mystique La Popa, das erhöht mit schönen Blick auf Trinidad und dem Meer liegt. Dort ließ sich der Sonnenuntergang genießen. Später nahmen wir unser Abendessen, das wieder einmal sehr köstlich war, in einem besonderen Ambiente ein, dem Paladar „1514“.  Dies ist ein Restaurantmuseum, dessen Einrichtung geprägt ist von kirchlichen und kristallgläsernen Gegenständen. Zum Abendessen gab es eine Liveband und Showeinlage von einem jungen Tanzpaar, das die Gäste animierte das Tanzbein zu schwingen. Anschließend suchten wir, aufgrund eines Stromausfalls mit Taschenlampen ausgestattet, unseren Weg in eine Casa zum lokalen „Son“. Dort erlebten wir mit Einheimischen romantische Livemusik und Tanz. Wir hatten sehr viel Spaß und verließen erst gegen Mitternacht die Casa.

Tag 8: Trinidad

Den neuen Tag nutzten wir, um frühmorgens durch die grüne Landschaft Kubas zu fahren, um zum Aussichtspunkt Mirador del Valle zu gelangen. Unser Weg führte uns durch Zuckerplantagen mit Königspalmen. Nach einem kurzen Aufstieg hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf das Tal der Zuckerrohrmühlen. Im Anschluss besichtigten wir den einzigartigen Sklaventurm der Hacienda des ehemaligen Zuckerbarones Iznaga. Auf dem Platz boten uns viele Frauen ihre wunderschönen Stickereien an. Zurück in Trinidad machten wir einen Stadtrundgang durch die vielen kleinen Gassen mit ihren bunten Geschäften, Häusern und den auffallenden Herrenhäusern der ehemaligen Zuckerbarone. Erstaunlicherweise stand auf jeder Terrasse ein Schaukelstuhl. Wir besichtigten das ehemalige Haus des deutschen Forschers Alexander von Humboldt, der als zweiter Entdecker Kubas galt. Dort tranken wir den Canchanchara, einen in Tonbechern servierter und belebender Cocktail, der ursprünglich aus Trinidad stammte. Danach folgte der Besuch im Romantischen Museum Palacio Brunet, dessen Einrichtung und Antiquitäten von dem einstigen Reichtum der Zuckerbarone zeugt. Nach dem Mittagessen wurden wir von einem örtlichen professionellen Tanzlehrerpaar in die ersten Schritte des Salsas eingelernt und konnten mit viel Gelächter fleißig üben. Unser Abendessen nahmen wir auf der Dachterrasse im Paladar Vista Gourmet mit Livemusik und schönen Ausblick auf Trinidad ein. Dort oben ließ sich der eindrucksvolle Tag gelassen ausklingen.

Tag 9: Trinidad-Santa Clara-Varadero

Heute hieß es Abschied von Trinidad nehmen. Über Sancti Spiritus fuhren wir nach Santa Clara. Die lebendige Universitätsstadt ist bekannt für das Che Guevara Mausoleum, mit seiner massiven Bronzestatue des Revolutionsführers. Durch die Einnahme der Stadt Santa Clara, gelang durch Che Guevara die Revolution und somit der Sieg gegen Präsident Batista, der
danach die Insel verließ und ins Exil floh. Beim anschließenden Spaziergang über den belebten Hauptplatz mit dem Kolonialtheater Teatro Caridad und den vielen Bars und Restaurants besuchten wir das Jugend, Kultur und Veranstaltungsprojekt El Mejunje. Das offene und vielfältige Kulturzentrum legt Wert auf Toleranz und Diversität. Es bietet verschiedenste Aufführungen, ob Theater, Kunst, Musik oder Auftritten von Drag Queens. Nach unserem Mittagessen in einem Paladar in der Stadt ging unsere Fahrt in Richtung Varadero weiter, wo wir unsere letzten zwei Urlaubstage in einem schönen Strandhotel, dem Paradisus Princesa del Mar, verbrachten.

Tag 10: Varadero

In dem All Inclusive Hotel mit den weißen Sandstränden und dem türkisblauen Meer hieß es nun Entspannung und Ruhe nach diesen vielen Eindrücken von der Reise. Wir nutzten die Gelegenheit zum Sonnenbaden, Schwimmen und Entspannen in einer der gemütlichen Strandbars der ganzen Reise. Einige unternahmen einen Katamaranausflug zu einer kleinen Insel mit Interaktion mit Delfinen. Zum Abendessen trafen sich alle wieder, genossen die gesellige Stimmung und tauschten sich über die Reiseerlebnisse aus.

Tag 11: Heimreise

Nach dem Frühstück wurde im Hotel ausgecheckt und gegen Mittag hatten wir unseren Transfer nach Havanna zum Flughafen. Dort angekommen hieß es Abschied nehmen von unserem tollen und sehr kompetenten Guide Roberto. Mit dem wunderschönen Kuba im Rücken traten wir nun schweren Herzens unseren Nachtflug nach Paris an.

Tag 12: Ankunft

In Paris angekommen hieß es wieder Abschied nehmen und die tolle Gruppe trat ihre weitere Heimreise in ganz Deutschland an.

Bettinas Eindrücke

Tag-10-Strand-Varadero
Havanna Gruppenreise Tag 2
Reisebegleiterin-Bettina-in-Kuba
Kuba

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